Wolfram Sölter

Wolfram Sölter

ganzheitlicher Coach und Krisenbegleiter

Mein Name ist Wolfram Sölter, Jahrgang 1954, verwitet, 2 Kinder.

Vor mehr als 35 Jahren stellte eine existentielle Krise meine Welt, mein Leben und alles, was ich für richtg hielt, auf den Kopf. So begann eine Suche nach der Wahrheit, nach mir selbst und dem , was im Leben wirklich wichtig ist.

Neben den eigenen Erfahrungen und persönlichen  Wachstum durch lief ich mehrer Ausbildungen im Bereich Körperarbeit ebenso wie im psychosozialen Bereich.auch führte mich mein Weg zu tiefen , spirituellen Erfahrungen und Erkenntnissen und ich traf für eine Zeit wichtige Lehrer auf meinem Weg:

  • Andreas Rothe/Andro (Tantra, Körperarbeit, YinYang-Arbeit)
  • n.n. (Zen-Meditation, Zenkarate)
  • Henning van der Osten (Ausbildung in Primärarbeit)
  • Ramesh Balsekar (Lehre des Advaita – der Nicht-Dualität)
  • Michael Barnett (Energiearbeit, sowie Spirituelles Wachstum)
  • Thies Stahl (Ausbildung in NLP – Neuroliguistisches Programmieren)
  • Jakob Schneider (Familienstellen)
  • Bert Hellinger (Familien und Organisationsaufstellungen)
  • Rainer Flatischler (TakeTina Rhythmuspädagogik)
  • Ardjunah Ardagh (Seminare in Klarsehen)
  • Philipp Chazot (Sculpturing)
  • Korbinian Stöckle (Glasblasen als Kunstform)
  • Eugenia Maranke (Narrenspiel Werkstatt)
  • Mark Fox (True voice – Stimme & Freiheit)
  • André Balhorn (Powervoice)

Aus all diesen Begegnungen nahm ich immer wieder Puzzle Teile mit, die mir halfen, mich und andere besser zu verstehen, zu verstehen, welches die tieferen Motivationen hinter unseren Handlungen sind, welche Bedeutung und Funktion unsere Gefühle haben, wie sie entstehen, wie wir sie verändern können.

Nach Abschluss der Schule und 2 Jahren Bundeswehrdienst begann ich das Studium der Physik und Mathematik. Erst später fand ich heraus, das dieser Wunsch aus 2 Quellen getrieben wurde:

1.) Dem unerfüllten Wunsch meines Vaters, ein technisch-wissentschaftliches Studium zu machen, das ihm aber infolge des Krieges und der damit einhergehenden dramatischen Veränderungen verwehrt blieb,

2.) Dem Wunsche, zu verstehen, wie die Welt funktioniert.

Doch mit der mit der ersten großen Lebenskrise (Nach 10 Jahren Ehe trennte sich meine Frau von mir und es brachte meine Welt zum Einsturz, so heftig, das ich auch im Folgenden meinen Job als Geschäftsführer einer Computerfirma verlor.